hertz Buchungssystem V4

HERTZ — Workshop + Stationäres Buchungssystem

hertz Schweiz beauftragte mich 2018 die bestehenden Terminals an den Stationen zu analysieren, einen Workshop abzuhalten und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.

Nach einer längeren Research-Phase fing ich an den Workshop in Zürich zu planen. Wichtig war mir dabei, dass nicht nur die Geschäftsführer und Auftraggeber daran teilnehmen sollten, ich regte an Mitarbeiter vom Züricher Flughafen, mehreren Station in Ballungsgebieten einzuladen.
Das stellte sich als Erfolg heraus, wir bekamen Einblicke in tägliche Prozesse, die selbst den Auftraggebern nicht bekannt waren. Wir konnten an einem Tag die Bedürfnisse aller Stakeholder ausmachen, Personas erarbeiten und den Erwartungshorizont abklopfen.

Grundsätzlich sollte die Usability optimiert werden, damit Kunden in den hertz Stationen Fahrzeuge ansehen und buchen können, auch wenn gerade kein Mitarbeiter zur Verfügung steht. Gerade in Stationen wie dem Flughafen Zürich verkürzt dies enorm die Wartezeit. Der Kunde kann sich vorab transparent über alle Services und Fahrzeuge informieren und sich ein Fahrzeug nach seinen Bedürfnissen vorschlagen lassen. Diese Daten werden dann mittels Token an die Mitarbeiter weitergegeben und das Fahrzeug kann während der Wartezeit schon im Hintergrund vorbereitet werden.

Workshop (10 Stunden)

Zuvor verschickten wir Links zu digitalen Fragebögen, die von möglichst vielen Mitarbeiter in den Stationen ausgefüllt werden sollten. Aus den gesammelten Erkenntnissen entwickelte ich das Workshop Format, die Auswertung stellte ich ebenfalls vor.

 

Wenn Sie Interesse an einem solchen Format haben sollten, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren.

Meine Ziele für den Workshop-Tag:

  • Bedürfnisse von hertz erörtern
  • Kundenbedürfnisse verstehen
  • Auswerten der Erkenntnisse der Filialmitarbeiter
  • Build-the-Vehicle Methode
  • Stakeholdermapping
  • Anlegen eines Service-Blueprints
  • Finden von Blindspots
  • Erarbeiten von Kunden Personas
  • Gesammelte Fragen zur User Experience und User Interface (aus Research-Phase)
  • Klären von möglichem Erwartungshorizont
  • Co-Kreatives Erstellen des ersten Prototyps (Pen+Paper)
  • Ausarbeiten möglicher neuer Features

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